So steigern Sie als Immobilienmakler auf Instagram deine Reichweite: Tipps & Tricks für mehr Sichtbarkeit als Makler

In der heutigen Zeit ist jedem bewusst, wie wichtig Instagram für die Social-Media-Strategie ist. Auch in der Immobilienbranche ist Instagram ein wichtiger Bestandteil geworden.

Doch wie können Sie es optimal nutzen? Oder haben sie vielleicht schon einen Account, es gelingt ihnen aber nicht die Reichweite aufzubauen, die sie sich wünschen? Nachfolgend finden sie spannende Tipps & Tricks, wie sie Instagram ideal in ihre Strategie einbauen können.

Viele Immobilienmakler nutzen ihr Instagram-Profil falsch!

Sie haben bereits einen Account auf Instagram, aber irgendwie läuft es bisher nicht wie gewünscht? Das kann mit verschiedenen Aspekten zusammenhängen.

Einige haben wir ihnen hier aufgelistet:

• Falscher Content: Sie sind in der Immobilienbranche tätig und führen bereits einen eigenen Account, der eine Reichweite besitzt, trotzdem fehlt die Interaktion ihrer Follower. Das könnte vor allem daran liegen, dass sie durch falschen Content eine falsche Zielgruppe ansprechen, die mit ihrer Dienstleistung nichts anfangen kann und deshalb auch nicht aktiv auf ihrer Seite ist. Achten sie darauf, eine Strategie zu entwickeln, die genauestens auf ihre Zielgruppe abgestimmt ist. Wenn sie das gemacht haben, werden sie spüren, wie das Interesse an ihrem Account steigt.
• Qualitativ, schlechter Content: Eines ihrer Hauptziele sollte zwar viel Content liefern sein, jedoch kann es schnell passieren, dass die Qualität ihres Contents darunter leidet. Nehmen wir einmal an, ein potenzieller Kunde stößt auf ihre Beiträge, die eine schlechtere Qualität haben. Es könnte passieren, dass dieser abgeschreckt wird, obwohl er eigentlich an ihrer Dienstleistung interessiert wäre. Die User könnten die schlechte Qualität ihrer Posts auch auf die Qualität ihrer Arbeit bzw. Dienstleistung übertragen.
• Gekaufte Follower: Ein weiterer Grund, warum sie keine aktiven Follower haben, kann sein, weil sie Follower gekauft haben. Vielleicht hatten sie zu Beginn Startschwierigkeiten und dachten, es wäre eine gute Entscheidung Follower zu kaufen. Ja, am Anfang vor allem werden sich viele der anderen Nutzer denken, dass sie viele davon haben, aber bei genauerem Hinsehen fällt das sofort auf. Denn es ist doch ziemlich auffällig, wenn sie 1.000 Abonnenten haben, aber ihre Bilder im Durchschnitt nur 5 Likes und einen Kommentar haben. Es lässt sich also sagen, dass Follower kaufen sie nicht weiterbringen wird, wenn sie Menschen auf ihre Dienstleistung aufmerksam machen wollen. Die gekauften Follower bieten ihnen keinen Mehrwert, sie werden ihren Account nicht unterstützen und zudem werden sie nie zu potenziellen Kunden und damit auch nie ihre Dienstleistung kaufen. Deshalb empfiehlt es sich, die Reichweite mit echten Followern auszubauen. Ja, das dauert zwar etwas länger, jedoch erhalten sie aus diesen Bemühungen einen wesentlich größeren Mehrwert.

Welche Formate können für ihre Strategie als Makler verwendet werden?

Bei Instagram gibt es verschiedene Formate, die sie für ihre Social-Media-Strategie nutzen können.

Für die verschiedenen Formate bieten sich dann verschiedene Inhalte an, die sie verwenden können, um ihre Zielgruppe anzusprechen. Folgend haben wir ihnen die verschiedenen Formate aufgezählt.

Klassische Fotoposts als Marketinginstrument

Die klassischen Fotoposts sollte jeder, der die Instagram-App schon einmal geöffnet hat, kennen. Mit diesem Format hatte Instagram gestartet. Sie können ein gewünschtes Foto aus ihrer Galerie auswählen und eine Caption dazu verfassen.

Das wird dann veröffentlicht. Sie können dieses Format für sich nutzen, indem sie beispielsweise kurze Tipps oder Fun Facts aus ihrer Branche veröffentlichen. Ein schönes Beispiel hierfür ist Lenhart Immobilien.

Er nutzt die klassischen Fotoposts, um seine sogenannten „Quicktipps“ zu veröffentlichen. Am Anfang fällt es vielen schwer Ideen für den Content zu finden. Aber eigentlich ist es sehr einfach, aus jedem Kundengespräch können sie Fragen mitnehmen die ihre Zielgruppe interessiert. Nehmen sie sich also einfach immer einen Stift und ein Blatt Papier mit, auf diesem können sie dann diese Fragen notieren. Am Ende des Tages haben sie viele verschiedene Ideen, die sie in so einen Beitrag umwandeln können.

Sie können dafür beispielsweise Canva nutzen, das ist eine Grafikdesign-Plattform in der sie kostenlos ihre Bilder bearbeiten oder auch Vorlagen herunterladen können. Die Plattform bietet außerdem an ihre Bilder gleich an das Instagramformat 1080 px x 1080 px anzupassen.

Herr Lenhart gibt in diesem Beispiel-Beitrag Tipps, was man beachten sollte, wenn sie eine Wohnung mit einem vorhandenen Mieter kaufen. Er hat den Beitrag sehr übersichtlich und anschaulich gestaltet, in dem er einen ruhigen Hintergrund gewählt hat. Im Vordergrund ist er und eine Art Sprechblase zu sehen. In der Caption können sie dann noch genauer auf den Tipp eingehen und ausführlicher darüber sprechen.

Herr Lenhart erreicht mit seinen „Quicktipps“ eine durchschnittliche Engagement-Rate von 4-6 %. Die Engagement-Rate wird berechnet, in dem man die Anzahl der Aufrufe, Likes und Kommentare durch die Anzahl der Follower teilt. Sie gibt Auskunft über das Verhältnis der Interaktionen zu den Followern.

Die Fotoposts können auch genutzt werden, um sie als Person der Zielgruppe näherzubringen. Je öfter sie sich selbst vor der Kamera zeigen, desto mehr Vertrauen bauen ihre Follower zu ihnen auf. Auch Herr Lenhart nutzt oft ansprechende Bilder, um sich seinen Followern näherzubringen.

In der Branche ist es wichtig, dass ihre Follower einen Bezug zu ihnen haben. Wenn sie sehr aktiv auf Instagram sind, aber die User nicht einmal wissen, wie sie aussehen, wie sollen sie dann Vertrauen zu ihnen aufbauen. Diese Bilder von Lenhart Immobilien haben Engagement-Rate von bis zu 8 %, das zeigt wie gut diese Art von Posts bei seinen Followern ankommt.

Reels in der Immobilienbranche

Reels sind ein weiteres beliebtes Format im Bereich der Immobilien. Das sind Kurzvideos, die als sogenannte Reels auf Instagram veröffentlicht werden. Kurze Videos bieten eine neue hervorragende Möglichkeit ihre Objekte zu präsentieren und damit potenziellen Käufern nahezubringen. 

In den Reels können sie ihre Objekte in einer Art Roomtour zeigen. Sie führen die potenziellen Kunden visuell durch die Immobilie und zeigen die Highlights in einem Video. Das spart sowohl dem Kunden als auch dem Makler Zeit, der Kunde bekommt einen virtuellen ersten Eindruck ohne vor Ort sein zu müssen.

Dieses Video wird dann zusammengeschnitten, eine Musik daruntergelegt und mit einem kurzen Untertitel benannt oder mit einem Voiceover unterlegt, in dem der Makler alle wichtigen Informationen aufzählt. Das fertige Video wird dann als Reel hochgeladen. In die Caption kommen alle wichtigen Informationen, die ein potenzieller Kunde benötigt. Ein schönes Beispiel hierfür liefert das Profil riedelimmobilien. 

Carousel-Posts

Die Carousel-Posts bieten ihnen als Immobilienmakler einen deutlichen Mehrwert. Oftmals möchte man etwas posten, man erstellt einen Post und merkt dann, dass es total unübersichtlich aussieht oder im schlimmsten Fall gar nicht alle Informationen darauf passen. Mit den Carousel-Posts liefert Instagram hier eine hochwertig aussehende Lösung.

Bei dieser Art von Content, kann man maximal 10 Bilder hintereinander einfügen, die dann in einem Post angezeigt werden.

Diese zu Erstellen funktioniert ganz einfach:

• Sie öffnen Instagram und erstellen einen Beitrag.
• Nun können sie bis zu 10 verschiedene Bilder oder auch Videos aus ihrer Bibliothek auswählen.
• Anschließend kann entweder ein einzelnes Foto bearbeitet werden oder auf alle Fotos der gleiche Filter gelegt werden.

Jetzt können Sie noch eine Caption Einfügen. Eine Caption ist der Text der unter einem Post zu sehen ist und in der sie relevante Tags (@) oder Hashtags verwenden.  Zudem können sie, falls erwünscht, noch Markierungen setzen. Anschließend können sie den Beitrag posten.

Die Carousel-Post können sie wie eine Art Exposé aufbauen.

1. Auf die erste Seite platzieren sie ein Bild des Objektes, sowie den Ort und die grobe Beschreibung.
2. Auf die nächste Seite schreiben sie die wichtigsten Informationen. Zum Beispiel: Lage, Verkaufspreis oder Preisvorstellung, Miete, Größe, Verfügbarkeit oder Provision.
3. In den nächsten Bildern finden die potenziellen Kunden dann weitere Bilder des Objekts sowie die Grundrisse und einen Lageplan.

Durch Storys mit ihren Follower interagieren

Die Instagram Stories bieten eine gute Option, um mit ihren Followern zu interagieren. Instagram bietet ihnen eine Reihe von Möglichkeiten, wie sie diese Option ausbauen und nutzen können, sodass es für ihre Abonnenten spannend ist. Beispielsweise gibt es die sogenannte Q&A-Funktion.

Das ist eine Art Sticker, den sie in ihre Story einbauen können, in dem die Follower dann Fragen oder Anmerkungen schreiben können. Sie können diese dann auswählen und in ihren Storys darauf antworten. Dieses Tool dient als eine Art Fragestunde, um ein Vertrauen zwischen ihrer Marke und den Zuschauern aufzubauen, so wie ihr Know-how und ihr Expertenwissen nach außen zu tragen.

Zudem können sie Instagram nutzen, um ihre Abonnenten in ihren Storys bei ihrem Arbeitsalltag mitzunehmen, hierfür können sie Fotos und Videos verwenden. In diesen können sie eigentlich alles zeigen, was sie tun, von dem Weg zur Arbeit, dem ankommen im Büro bis hin zu Terminen oder Meetings.

Auf dem Account daniel.garofoli nimmt der Makler seine ca. 30.000 Abonnenten in seinem Alltag mit und zeigt, was er den ganzen Tag so macht. Auch das hilft es den User beim Vertrauensaufbau, da sie visuell sehen, was sie den ganzen Tag machen. 

Weitere hilfreiche Funktionen um die Nutzerschaft anzusprechen sind beispielsweise Abstimmungen, die sie in ihre Story einbauen. Hierbei können sie einfache Fragen verwenden, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können.

So rufen Sie die Menschen hinter den Bildschirmen dazu auf, mit ihnen zu interagieren. Ein Beispiel von dem Profil Immobilien_Kube zeigt, dass sie diesen Sticker in ihre Story zum Thema Immobilienbewertung verwendet.

Sie fragt dann einfach nur: “Benötigen sie auch eine Bewertung ihrer Immobilie?”. Die Zuschauer können dann einfach Ja oder Nein anklicken. Das spricht den Interessenten an und sie können anschließend mit dem potenziellen Kunden in Kontakt treten. 

Hashtags für mehr Reichweite und Sichtbarkeit

Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Instagram-Strategie sollten immer Hashtags sein. Auf Instagram und co werden sie für die Algorithmen benutzt.

Je mehr sie verwenden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Beiträge einer großen Masse ausgespielt wird.  Als Hashtags verwenden sie Keywords, die immer aktuell zu ihrer Branche passen.

Die User sollen durch diese Keywords eher auf ihre Beiträge und ihr Profil aufmerksam werden, wenn sie nach bestimmten Schlagwörtern sucht. Diese zu verwenden ist auch gar nicht so schwer für sie als Creator, wenn sie auf Instagram gehen und nach gängigen Keywords aus dem Immobilienmarkt suchen, werden sie schnell fündig.

Diese können sie dann unter all ihren Beiträgen verwenden. 

Folgende Beispiele können sie als Immobilienmakler verwenden:

-> #Immobilien

-> #Immo

-> #Immobilienmakler

-> #Makler

-> #Hauskauf

-> #wohnen

-> #Immobilienberlin (Ort)

-> #eigentum

-> #eigenheim

-> #Verkauf

Das sind nur ein paar Beispiele, die sie unter ihren Beiträgen verwenden können. 

Weitere Tricks für Immobilienmakler auf Instagram

#1 Die Menschlichkeit sollte immer im Vordergrund stehen: 

Denken Sie daran, dass es wichtig ist sich immer von einer menschlichen Seite zu zeigen. Sie versuchen zwar, mit Kunden in Kontakt zu treten, jedoch sollten sie darauf achten, dass sie nicht nur ihre Dienstleistung verkaufen wollen.

Das könnte die Privatperson, die gerade auf ihrem Profil ist abschrecken und sie davon abhalten eine Kundenbindung aufzubauen. Das soziale Netzwerk sollte nicht nur als Verkaufsinstrument verwendet werden. 

Fangen Sie damit an über verschiedene Möglichkeiten zu informieren, Fragen zu beantworten oder ähnliches um ein Vertrauen aufzubauen.

Nach und nach kann dann der Verkaufsaspekt mit einbezogen werden und sie werden merken, dass die Kunden mehr Vertrauen zu ihnen haben werden und sie so eine höhere Chance haben ihre Dienstleistung zu verkaufen.

Im besten Fall orientieren Sie sich an folgender Regel:

80% Content für den Aufbau einer Personal-Brand inklusive Behind-the-Scenes Posts, Kundenstimmen, informativen Beiträgen rund um das Thema Immobilien oder auch Gewinnspielen (diese natürlich nur in einer begrenzten Menge und nur da, wo es thematisch passt).

Den Rest des Contents können Sie auf Immobilienangebot streuen oder auf Kaufgesuche, also die klassische Objekt- bzw. Kundenakquise.

Wenn Sie diesen Tipp beachten bauen Sie nicht schnell, aber nachhaltig eine Community auf, die immer wieder vorbei schaut.

#2  Austausch mit der Community:

Wie sie sich gegenüber ihrer Abonnenten verhalten ist, sehr aussagekräftig was sie als Person angeht. 

Wenn sie nur stur ihre Marketingstrategie fahren, kommen sie in dieser digitalen Welt nicht sehr weit.

Die User werden merken, dass sie einzig und allein am Verkauf ihrer Dienstleistung interessiert sind und der Rest ihnen egal 

zu sein scheint. 

Sie wollen eine vertrauenswürdige Marke aufbauen, dafür müssen auch sie eine vertrauenswürdige Person sein. Interagieren sie mit ihren potenziellen Kunden, beantworten sie Fragen ohne gleich ein Verkaufsgespräch zu beginnen oder helfen sie ihnen bei Problemen.

Der mögliche Kunde wird sich so bei Problemen immer an sie erinnern und falls er sie benötigt wird er an sie denken und ihre Dienstleistung in Anspruch nehmen.

Die weiter oben erwähnten Frageformate können perfekt für den Austausch genutzt werden.

Sie könnten aktuelle Themen rund um Immobilien und Politik ansprechen, die User dazu animieren Ihre Sicht auf die aktuellen News (z.B. Heizungsgesetz, Zinslage, Neuerungen beim GEG usw.) zu teilen.

Das schafft nicht nur Vertrauen sondern kann ebenfalls polarisieren und damit auch Kommentare provozieren.

Trauen Sie sich ruhig auch Ihre Meinung zu teilen und seien Sie kein “Aalglatter” Immobilienverkäufer.

     #3      Häufiges Posten ja, aber bitte mit Qualität

•     Wir leben im digitalen Zeitalter, das bedeutet die Welt und auch die Menschen sind schnelllebig. Die Menschen vergessen schnell, was sie vor ein paar Stunden oder Tagen gesehen haben. Sie sollten also darauf achten, kontinuierlich Beiträge zu veröffentlichen.

Allerdings ist es wichtig, dass sie sich davon nicht stressen lassen. Sollten sie keine Zeit haben jeden Tag fünf qualitativ hochwertige Bilder zu posten, ist es überhaupt nicht schlimm. Lieber posten sie ein qualitativ gutes Video, anstelle von 5 schlechten Bildern. 

Erfolgreiche Makler auf Instagram

Durch eigene Recherchen konnten wir die einige der erfolgreichsten Maklerunternehmen auf Instagram auswendig machen. Ausschlaggeben hierfür ist vor allem die Engagement-Rate, diese setzt sich aus den Followern, wie auch den Likes zusammen. Man nimmt die Follower zahl und teilt diese durch die Anzahl der Likes die die Bilder im Durchschnitt bekommen. Das sollte man mit verschiedenen Bildern machen, um eine aussagekräftige Engagement-Rate zu erhalten. 

Nur weil ein Unternehmen viele Follower hat, bedeutet es nicht automatisch das sie auch eine gute Engagement-Rate haben. Wenn man die Engagement-Rate wie oben genannt berechnet bedeutet das, je niedriger das Ergebnis umso besser das Engagement auf dem Account

Unify Berlin Collection GmbH

Mit ihrer Instagram-Seite @ubc.berlin gehört das Unternehmen zu den Maklerunternehmen mit den meisten Instagram-Followern. Ihre Engagement-Rate liegt zwar nur bei 64,7 %, trotzdem erreichen sie viele Menschen.

Bartz Immobilien

Dieses Unternehmen mit dem Account @wohnen_weinstrasse weist mit ihrem ästhetischen Bildern und Führungen etwas weniger als 60 % Engagement auf.

Robert C. Spies

Herr Spies schafft es bereits mit seinem Instagram-Profil @robertcspies.bremen 4.604 Abonnenten zu erreichen. Seine Engagement-Rate liegt bei ca. 73 %, diese setzt sich wie folgt zusammen 4.604 / 63 (er bekommt durchschnittlich auf seine Bilder 63 Likes) = 73,08 %

Vass Immobilien

Die Powerfrauen hinter dem Profil @vassimmobilien erreichen inzwischen fast 4.000 Abonnenten. Außerdem weise sie eine Rate von etwas mehr als 20 % auf. Das zeigt, dass den Abonnenten die Art des Contents gefällt und sie gerne damit interagieren. 

riedelimmobilien

Das Maklerunternehmen @riedelimmobilien aus dem Großraum München können eine starke Engagement-Rate von ca. 35 % vorweisen. 

Weiss Immobilien

Die Geschäftsführerin Jessica Techert hat es mit dem Account @weissimmobilien bereits zu 1.400 Abonnenten geschafft und erreicht eine Engagement-Rate von 14,61 %. Das zeigt, dass diese Makler wissen, wie sie ihren Content so einsetzen um ihre Zielgruppe optimal zu erreichen. 

AUFRECHT IMMOBILIEN

Die Immobilienagentur mit dem Account @aufrecht.immo hat sich eine Community mit 1.675 Followern aufgebaut. Sie weisen eine Engagement-Rate von 33,5 % auf, was eine gute Rate ist. 

BURGMEYER Immobilien

@burgmeyer_immobilien hat ca. 3.100 Follower und eine Engagement-Rate von knapp unter 80 %. Das ist zwar nicht die beste Rate jedoch ist es immer noch eine gute Rate. 

Wieso ist Instagram besser als andere Plattformen?

Die Social-Media-Plattform Instagram bietet viele Vorteile gegenüber anderen Plattformen. Vor allem das Engagement das sie auf Instagram erhalten unterscheidet sich deutlich von anderen Social-Media-Netzwerken. Währen auf Facebook oder ähnlichem der Konsum der Inhalte im Vordergrund steht, ist die Bereitschaft zur Interaktion auf Instagram ersichtlich höher. Engagement oder Interaktion sind im Bereich der sozialen Medien eine Währung, die nicht unterschätzt werden sollte. 

Außerdem ist es, vor allem im Bereich der Immobilien, von klarem Vorteil das Instagram hauptsächlich mit dem Einsatz von Bildern arbeitet. Instagram ist eine visuelle Plattform und kann daher mit diesem Aspekt gut punkten.

Egal wie groß eine Wohnung ist, egal wie viele Quadratmeter ein Haus hat und egal wie wenig oder viel es kostet,  nur durch Bilder kann sich kein potenzieller Käufer einen ersten Eindruck von einem Objekt machen. Bilder werden immer das beste Verkaufsargument für einen Kunden sein. Klar wird kein Kunde nur durch Bilder gleich einem Kauf zustimmen, jedoch können Bilder ein erstes Interesse wecken und deutlich mehr aussagen als ein paar Zahlen. 

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, durch schön anschauliche Bilder werden die möglichen Käufer oder Mieter angelockt und bleiben im besten Fall an ihrem Profil hängen. Mit der Zeit werden diese Menschen ein Vertrauen zu ihnen aufbauen und bei Bedarf auf Sie und ihre Dienstleistung zurückgreifen. Instagram bietet also eine großartige Möglichkeit die Objekte den Käufern und Mietern näher zu bringen.

Lassen sie sich nicht einschüchtern, wenn der Erfolg anfangs auf sich warten lässt. Kontinuität und Geduld gehören mit zu den wichtigsten Dingen im Bereich Social-Media. Es wird sich früher oder später auszahlen und sobald der erste Kunde zu Ihnen kommt und ihnen berichtet das er über Instagram auf Sie aufmerksam wurde werden Sie es merken.